Was ist

Hauterschlaffung am Körper?

Die Körperhaut unterscheidet sich zwar nicht grundlegend von der Gesichtshaut, weist aber dennoch einige besondere physiologische Merkmale auf:

Sie hat weniger Talgdrüsen pro Quadratzentimeter. An bestimmten Stellen (Ellenbogen, Knie, Fersen) fehlen sie sogar ganz.

Sie sondert weniger Talg ab, wodurch ihr Hydrolipidfilm weniger schützend ist, vor allem an bestimmten Stellen (Unterarme, Hüften, Oberschenkel und Vorderseite der Beine).

Der interzelluläre Verbund ist weniger lipidhaltig, was zu einem schwächeren Zusammenhalt der Zellen führt.

Sie wird auch durch scheuernde Kleidung, zu hartes Wasser, die Verwendung von sauren Waschmitteln und Sonne geschwächt.

Die Folge: Sie neigt von Natur aus zu Trockenheit, die durch regelmäßige Behandlungen im Laufe des Jahres ausgeglichen werden kann.

Wie im Gesicht regenerieren sich die Körperzellen, wandern allmählich an die Hautoberfläche und werden im Durchschnitt innerhalb von 24 Tagen abgebaut.

Das Problem: Manchmal neigen sie dazu, sich an der Hautoberfläche anzusammeln und eine Art „Schale“ zu bilden, die die Haut rauer und stumpfer macht.

PRÄVENTION

Ein wöchentliches Körperpeeling reinigt die Haut bis in die Tiefe, entfernt abgestorbene Zellen, die sich an der Oberfläche der Hornschicht ansammeln, und verbessert die Sauerstoffversorgung der Epidermis. Die Haut wird sofort weicher und geschmeidiger.

Die tägliche Befeuchtung der Haut von den Schultern bis zu den Zehen mit einer Creme oder einer Milch, je nach Geschmack, ist der einzige Weg, um alle Probleme zu vermeiden, die mit dehydrierter Haut einhergehen: Unwohlsein, möglicher Juckreiz, stumpfe, raue Haut, die manchmal wie „Krokodilhaut“ aussieht (besonders an der Vorderseite der Beine). Dies ist der beste Weg, um eine rasche Alterung der Haut zu verhindern.

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